Der Footprint unserer Ölmühle
Wie nachhaltig ist die BAG - Produktion?
Immer mehr Menschen interessieren sich dafür, woher ihre Lebensmittel kommen und welche Auswirkung die Herstellung auf die Umwelt hat. Auch für Pflanzenöle und Extraktionsschrote stellt sich die Frage nach dem sogenannten „Footprint“ – dem ökologischen Fußabdruck, den eine Ölmühle hinterlässt. Die Faktoren mit dem größten Einfluss auf die Treibhausgasemissionen sind der Anbau der Agrarrohstoffe, der Transport und der Energieverbrauch der Ölmühle selbst.
Um den BAG - Footprint zu ermitteln, haben wir 2024 eine Ökobilanzierung durch FIBL Österreich (Forschungsinstitut für Biologischen Landbau) in Auftrag gegeben – mit beeindruckenden Ergebnissen.
Um den BAG - Footprint zu ermitteln, haben wir 2024 eine Ökobilanzierung durch FIBL Österreich (Forschungsinstitut für Biologischen Landbau) in Auftrag gegeben – mit beeindruckenden Ergebnissen.
Regionalität, die wirkt
Sojaschrot und Sojaöl mit rund 80 % niedrigeren CO₂-Werten
Als größte Sojaölmühle in Österreich setzen wir auf höchste Qualität, Regionalität und Nachhaltigkeit.
Gemäß den Ergebnissen von FIBL (nach ISO 14040/44) ist der CO₂-Fußabdruck unseres Sojaschrots und Sojaöls rund 80 % niedriger als der durchschnittliche europäische Importmix. Dieser wurde anhand von Agrifootprint Daten von Donau Soja berechnet. Einen noch größeren Effekt zeigten die CO₂-Werte für Schrot und Öl, das aus Donau Soja / Europe Soya Bohnen hergestellt wird, wie in folgenden Tabellen dargestellt
(Quelle: Agrifootprint 6.3. | Berechnungen von Donau Soja)
Gemäß den Ergebnissen von FIBL (nach ISO 14040/44) ist der CO₂-Fußabdruck unseres Sojaschrots und Sojaöls rund 80 % niedriger als der durchschnittliche europäische Importmix. Dieser wurde anhand von Agrifootprint Daten von Donau Soja berechnet. Einen noch größeren Effekt zeigten die CO₂-Werte für Schrot und Öl, das aus Donau Soja / Europe Soya Bohnen hergestellt wird, wie in folgenden Tabellen dargestellt
(Quelle: Agrifootprint 6.3. | Berechnungen von Donau Soja)


Warum ist unser Footprint so niedrig und
was haben unsere Kunden davon?
Europäische Produktion
Kurze Transportwege
Nachhaltige Energieversorgung
100% AT - Hackschnitzel
Verwendung von Donau Soja*
* zertifizierte Sojabohnen mit besonders nachhaltigen Anbaumethoden, Ausschluss von Entwaldung und Landumwandlung und strengen Standards für Umwelt- und Klimaschutz
Die Ergebnisse unterstreichen die positiven Auswirkungen unserer lokalen Produktion. Davon profitieren unsere Kunden unmittelbar. Besonders für Unternehmen mit landwirtschaftlich geprägten Lieferketten sowie im Bereich Tierfutter und tierische Produkte stellt der Rohstoff Soja häufig den größten Anteil
am gesamten CO₂-Fußabdruck dar.
Durch den Einsatz von Sojaschrot und Sojaöl der BAG, insbesondere in Donau Soja - zertifizierter Qualität, werden die Treibhausgasemissionen signifikant reduziert. Dies bietet eine wirksame und glaubwürdige Unterstützung für die Erreichung von Klimazielen im Rahmen von SBTi und CSRD.
am gesamten CO₂-Fußabdruck dar.
Durch den Einsatz von Sojaschrot und Sojaöl der BAG, insbesondere in Donau Soja - zertifizierter Qualität, werden die Treibhausgasemissionen signifikant reduziert. Dies bietet eine wirksame und glaubwürdige Unterstützung für die Erreichung von Klimazielen im Rahmen von SBTi und CSRD.